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Produkte

Eingebauter intelligenter Motor-Sanftanlasser/Schaltschrank mit Bypass

Kurze Beschreibung:

Die Sanftanlaufschutzfunktion dient ausschließlich dem Motorschutz. Der Sanftanlauf verfügt über einen integrierten Schutzmechanismus, der bei einem Fehler den Motor stoppt. Spannungsschwankungen, Stromausfälle und Motorblockaden können ebenfalls zum Abschalten des Motors führen.


Produktdetail

Stromschlaggefahr

An den folgenden Stellen liegt Spannung an, die zu schweren Stromschlagunfällen und möglicherweise zum Tod führen kann:
● Netzkabel und Anschluss
● Ausgangskabel und Anschlüsse
● Viele Komponenten von Startern und externer Zusatzausrüstung
Vor dem Öffnen der Starterabdeckung oder der Durchführung von Wartungsarbeiten muss die Wechselstromversorgung mit einem zugelassenen Trenngerät vom Starter getrennt werden.

Warnung - Stromschlaggefahr
Solange die Versorgungsspannung angeschlossen ist (auch wenn der Starter ausgelöst wird oder auf einen Befehl wartet), müssen der Bus und der Kühlkörper als stromführend betrachtet werden.

Kurzschluss
Kurzschluss kann nicht verhindert werden. Nach einer schweren Überlastung oder einem Kurzschluss sollte ein autorisierter Servicemitarbeiter die Funktionsbedingungen des Sanftanlaufs vollständig prüfen.

Erdung und Abzweigstromkreisschutz
Der Benutzer oder Installateur muss für eine ordnungsgemäße Erdung und Abzweigstromkreissicherung gemäß den Anforderungen der örtlichen Vorschriften zur elektrischen Sicherheit sorgen.

Zur Sicherheit
● Die Stoppfunktion des Sanftanlaufs isoliert die gefährliche Spannung am Ausgang des Starters nicht. Vor dem Berühren der elektrischen Verbindung muss der Sanftanlauf mit einer zugelassenen elektrischen Trennvorrichtung getrennt werden.
● Die Sanftanlaufschutzfunktion dient nur dem Motorschutz. Der Benutzer muss für die Sicherheit der Maschinenbediener sorgen.
● In einigen Installationssituationen kann ein versehentliches Starten der Maschine die Sicherheit der Maschinenbediener gefährden und die Maschine beschädigen. In solchen Fällen wird empfohlen, einen Trennschalter und einen Leistungsschalter (z. B. einen Stromversorger) an der Stromversorgung des Sanftanlassers zu installieren, der von einem externen Sicherheitssystem (z. B. Not-Aus und Fehlererkennungszeitraum) gesteuert werden kann.
● Der Sanftanlasser verfügt über einen eingebauten Schutzmechanismus. Bei einem Fehler schaltet der Anlasser ab und stoppt den Motor. Spannungsschwankungen, Stromausfälle und Motorblockaden können ebenfalls zu
Motor löst aus.
● Nach Beseitigung der Abschaltursache kann der Motor wieder anlaufen. Dies kann die Sicherheit einiger Maschinen oder Geräte gefährden. In diesem Fall muss eine entsprechende Konfiguration vorgenommen werden, um einen Neustart des Motors nach einer unerwarteten Abschaltung zu verhindern.
● Der Sanftanlauf ist eine gut konzipierte Komponente, die in das elektrische System integriert werden kann. Der Systementwickler/Benutzer muss sicherstellen, dass das elektrische System sicher ist und die Anforderungen der entsprechenden lokalen Sicherheitsnormen erfüllt.
● Wenn Sie die oben genannten Empfehlungen nicht einhalten, übernimmt unser Unternehmen keine Verantwortung für dadurch verursachte Schäden.

Aussehen und Einbaumaße des integrierten intelligenten Bypass-Motor-Sanftanlassers

A
Spezifikationsmodell Abmessungen (mm) Einbaumaß (mm)

W1

H1

D

W2

H2

H3

D2

0,37–15 kW

55

162

157

45

138

151,5

M4

18-37KW

105

250

160

80

236

M6

45-75KW

136

300

180

95

281

M6

90-115KW

210,5

390

215

156,5

372

M6

Dieser Sanftanlauf ist eine fortschrittliche digitale Sanftanlauflösung für Motoren mit einer Leistung von 0,37 kW bis 115 kW. Er bietet umfassende Motor- und Systemschutzfunktionen und gewährleistet so zuverlässige Leistung selbst in den rauesten Installationsumgebungen.

Funktionsliste

Optionale Softstartkurve
●Start der Spannungsrampe
●Drehmomentstart

Optionale Soft-Stopp-Kurve
●Kostenlose Parkplätze
●Zeitgesteuertes sanftes Parken

Erweiterte Ein- und Ausgabemöglichkeiten
● Fernbedienungseingang
● Relaisausgang
● RS485-Kommunikationsausgang

Gut lesbares Display mit umfassendem Feedback
●Abnehmbares Bedienfeld
● Integriertes chinesisches und englisches Display

Anpassbarer Schutz
●Eingangsphasenverlust
●Ausgangsphasenverlust
●Laufende Überlastung
●Anlaufüberstrom
●Betriebsüberstrom
●Unterlast

Modelle, die alle Konnektivitätsanforderungen erfüllen
● 0,37–115 kW (Nennleistung)
● 220 V Wechselstrom – 380 V Wechselstrom
●Sternförmige Verbindung
oder innere Dreiecksverbindung

Anweisungen für externe Anschlüsse des integrierten intelligenten Bypass-Motor-Softstarts

A
Terminaltyp

Klemmennummer

Terminalname

Anweisung
 

Hauptstromkreis

R,S,T

Leistungsaufnahme

Sanftanlauf bei dreiphasigem Wechselstromeingang

U, V, W

Softstart-Ausgang

Drehstrom-Asynchronmotor anschließen

Regelkreis

Kommunikation

A

RS485+

Für die ModBusRTU-Kommunikation

B

RS485-

 

 

 

 

Digitaleingang

12 V

Öffentlich

12 V gemeinsam
 

IN1

 

Start

Kurzschluss mit gemeinsamer Klemme (12V) Startfähiger Sanftanlauf
 

IN2

 

Stoppen

Trennen Sie die Verbindung zum gemeinsamen Anschluss (12 V), um den Softstart zu stoppen
 

IN3

 

Externer Fehler

Kurzschluss mit dem gemeinsamen Anschluss (12 V)

, Sanftanlauf und Abschaltung

Sanftanlauf-Netzteil

A1

 

AC200V

AC200V-Ausgang

A2

 

 

 

 

 

Programmierung Relais 1

 

TA

 

Programmierrelais gemeinsam

Programmierbarer Ausgang, verfügbar unter: Wählen Sie aus den folgenden Funktionen:

  1. Keine Aktion
  2. Einschaltaktion
  3. Sanftanlauf
  4. Bypass-Aktion
  5. Sanfte Stopp-Aktion
  6. Laufzeitaktionen
  7. Standby-Aktion
  8. Fehleraktion
 

TB

Programmierrelais normalerweise geschlossen

 

TC

Programmierrelais normalerweise offen

Bedienfeld

A

Schlüssel

Funktion

Start

Anlasser

STOP/RST

  1. Im Fehlerfall zurücksetzen
    1. Stoppen Sie den Motor beim Starten

ESC

Menü/Untermenü verlassen
A
  1. Im Ausgangszustand wird mit der Aufwärtstaste die Anzeigeoberfläche für die aktuellen Werte jeder Phase aufgerufen
    1. Option im Menüstatus nach oben verschieben
B
  1. Anzeigeschnittstelle für jeden Phasenstromwert. Bewegen Sie die Abwärtstaste, um die Anzeige jedes Phasenstroms auszuschalten.
    1. Option im Menüstatus nach oben verschieben
C
  1. Im Menümodus bewegt die Verschiebungstaste das Menü um 10 Elemente nach unten
  2. Im Untermenüzustand verschiebt die Verschiebungstaste das Menüauswahlbit nach rechts in der Reihenfolge
  3. Halten Sie die Verschiebung im Standby-Modus lange gedrückt, um den Werksreset aufzurufen und die Fehleraufzeichnungsschnittstelle zu löschen

SET/Eingabe

  1. Menü „Anrufen“ im Standby
  2. Rufen Sie das Menü der nächsten Ebene im Hauptmenü auf.
  3. Anpassungen bestätigen

Störungsleuchte

  1. Leuchtet beim Starten/Laufen des Motors
    1. Blinken bei Störung

Starterstatus-LED

Name

Licht

flackern

laufen Der Motor befindet sich im Start-, Betriebs-, Sanftstopp- und Gleichstrombremszustand.
Auslösevorgang Der Starter befindet sich im Warn-/Auslösezustand

Die lokale LED-Anzeige funktioniert nur im Tastatursteuerungsmodus. Wenn die Anzeige leuchtet, zeigt dies an, dass das Bedienfeld gestartet und gestoppt werden kann. Wenn die Anzeige aus ist, kann das Messgerät nicht gestartet oder gestoppt werden.

Grundparameter

Funktion

Nummer

Funktionsname

Bereich festlegen

Modbus-Adresse

 

F00

Sanftanlauf-Nennstrom

Motornennstrom

0

Beschreibung: Der Nennbetriebsstrom des Sanftanlassers sollte den Betriebsstrom des passenden Motors nicht überschreiten [F00]
 

F01

Motornennstrom

Motornennstrom

2

Beschreibung: Der Nennbetriebsstrom des verwendeten Motors sollte mit dem in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigten Strom übereinstimmen
 

 

 

 

 

 

F02

 

 

 

 

Steuermodus

0: Start-Stopp verbieten

1: Individuelle Tastatursteuerung

2: Externe Steuerung wird individuell gesteuert

3: Tastatur + externe Steuerung

4: Separate Kommunikationssteuerung

5: Tastatur+Kommunikation

6: Externe Steuerung + Kommunikation

7: Tastatur + externe Steuerung

+Kommunikation

 

 

 

 

3

Beschreibung: Hiermit wird festgelegt, mit welchen Methoden oder Methodenkombinationen der Sanftanlauf gesteuert werden kann.

  1. Tastatur: bezieht sich auf die Softkey-Steuerung für den Sanftstart
  2. Externe Steuerung: bezieht sich auf den externen 12-V-Steueranschluss, der über einen Softstart gesteuert wird
  3. Kommunikation: bezieht sich auf die Steuerung von 485 Kommunikationsterminals durch Softstart
 

 

F03

Startmethode 000000

0: Spannungsrampenstart

1: Anlauf mit begrenztem Strom

4

Beschreibung: Wenn diese Option ausgewählt ist, erhöht der Sanftanlasser die Spannung schnell von [35 %] auf [Nennspannung] * [F05] und dann schrittweise. Innerhalb der [F06]-Zeit wird die Spannung auf [Nennspannung] erhöht. Wenn die Anlaufzeit [F06]+5 Sekunden überschreitet und der Anlauf noch nicht abgeschlossen ist, wird ein Anlauf-Timeout ausgelöst.

gemeldet werden

 

F04

Anlaufstrombegrenzung in Prozent 50 % bis 600 %

50 % bis 600 %

5

Beschreibung: Der Sanftanlasser erhöht die Spannung schrittweise, beginnend bei [Nennspannung] * [F05]. Solange der Strom [F01] * [F04] nicht überschreitet, wird er kontinuierlich auf [Nennspannung] erhöht.
 

F05

Startspannung in Prozent

30 % bis 80 %

6

Beschreibung: Die Sanftanlaufgeräte [F03-1] und [F03-2] erhöhen die Spannung schrittweise, beginnend bei [Nennspannung] * [F05].
 

F06

START-Zeit

1 s bis 120 s

7

Beschreibung: Der Sanftanlasser führt den Schritt von [Nennspannung] * [F05] auf [Nennspannung] innerhalb der Zeit [F06] durch
F07

Sanfte Stoppzeit

0 s bis 60 s

8

Die Softstartspannung fällt innerhalb der Zeit [F07] von [Nennspannung] auf [0] ab
 

 

 

F08

 

 

 

Programmierbares Relais 1

0: Keine Aktion

1: Einschaltaktion

2: Softstart mittlere Aktion 3: Bypass-Aktion

4: Sanftstopp-Aktion 5: Laufaktionen

6: Standby-Aktion

7: Fehleraktion

 

 

 

9

Beschreibung: Unter welchen Umständen können programmierbare Relais schalten
 

F09

Relais 1 Verzögerung

0 bis 600 s

10

Beschreibung: Programmierbare Relais schließen das Schalten ab, nachdem die Schaltbedingung ausgelöst und die Zeit 【F09】 durchlaufen wurde
F10 E-Mail-Adresse

1~127

11

Beschreibung: Bei Verwendung der 485-Kommunikationssteuerung die lokale Adresse.
F11 Baudrate

0:2400 1:4800 2:9600 3:19200

12

Beschreibung: Die Häufigkeit der Kommunikation bei Verwendung der Kommunikationssteuerung
 

F12

Betriebsüberlastungspegel

1 bis 30

13

Beschreibung: Die Kurvennummer der Beziehung zwischen der Größe des Überlaststroms und der Zeit bis zur Auslösung der Überlastauslösung und Abschaltung, wie in Abbildung 1 dargestellt
 

F13

Anlaufüberstrom mehrfach

50 % – 600 %

14

Beschreibung: Wenn während des Softstartvorgangs der tatsächliche Strom [F01] überschreitet

* [F13], der Timer wird gestartet. Wenn die Dauer [F14] überschreitet, löst der Sanftanlasser aus und meldet [Anlaufüberstrom].

 

F14

Start der Überstromschutzzeit

0 s–120 s

15

Beschreibung: Wenn während des Softstartvorgangs der tatsächliche Strom [F01] * [F13] überschreitet, wird der Timer gestartet. Wenn die Dauer [F14] überschreitet,

, der Sanftanlasser löst aus und meldet [Anlaufüberstrom]

 

F15

Betriebsüberstrom mehrfach

50 % – 600 %

16

Beschreibung: Wenn während des Betriebs der tatsächliche Strom [F01] * [F15] überschreitet

, wird die Zeitmessung gestartet. Wenn der Wert weiterhin [F16] überschreitet, wird der Sanftanlasser abgeschaltet und meldet [laufender Überstrom].

 

F16

Laufende Überstromschutzzeit

0 s-6000 s

17

Beschreibung: Wenn während des Betriebs der tatsächliche Strom [F01] * [F15] überschreitet

, wird die Zeitmessung gestartet. Wenn der Wert weiterhin [F16] überschreitet, wird der Sanftanlasser abgeschaltet und meldet [laufender Überstrom].

 

F17

Dreiphasige Unsymmetrie

20 % bis 100 %

18

Beschreibung: Die Zeitmessung beginnt, wenn [Dreiphasen-Maximalwert]/[Dreiphasen-Mittelwert] -1>[F17], dauert länger als [F18], der Sanftanlasser hat ausgelöst und [Dreiphasen-Unsymmetrie] gemeldet.
 

F18

Dreiphasen-Ungleichgewichtsschutzzeit

0 s bis 120 s

19

Beschreibung: Wenn das Verhältnis zwischen zwei beliebigen Phasen im Dreiphasenstrom niedriger ist als [F17], beginnt die Zeitmessung, die länger als [F18] dauert, der Sanftanlasser wird ausgelöst und meldet [Dreiphasenungleichgewicht].
Nummer Funktionsname

Bereich festlegen

Modbus-Adresse

 

F19

Unterlastschutz mehrfach

10 % bis 100 %

20

Beschreibung: Wenn das Verhältnis zwischen zwei beliebigen Phasen im Dreiphasenstrom niedriger ist als [F17], beginnt die Zeitmessung, die länger als [F18] dauert, der Sanftanlasser wird ausgelöst und meldet [Dreiphasenungleichgewicht].
 

F20

Unterlastschutzzeit

1 s bis 300 s

21

Beschreibung: Wenn der tatsächliche Strom nach dem Start niedriger ist als [F01] * [F19]

, startet die Zeitmessung. Wenn die Dauer [F20] überschreitet, schaltet der Sanftanlasser ab und meldet [Motor unter Last].

F21 A-Phasenstrom-Kalibrierungswert

10 % bis 1.000 %

22

Beschreibung: [Anzeigestrom] wird auf [Originalanzeigestrom] kalibriert * [F21]
F22 B-Phasenstrom-Kalibrierungswert

10 % bis 1.000 %

23

Beschreibung: [Anzeigestrom] wird auf [Originalanzeigestrom] kalibriert * [F21]
F23 C-Phasenstrom-Kalibrierungswert

10 % bis 1.000 %

24

Beschreibung: [Anzeigestrom] wird auf [Originalanzeigestrom] kalibriert * [F21]
F24 Betriebsüberlastungsschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

25

Beschreibung: Wird die Abschaltung ausgelöst, wenn die Betriebsüberlastungsbedingung erfüllt ist?
F25 Anlaufüberstromschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

26

Beschreibung: Wird die Auslösung ausgelöst, wenn die Bedingung [Start-Überstrom] erfüllt ist
F26 Betrieb Überstromschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

27

Beschreibung: Wird die Auslösung ausgelöst, wenn die Betriebsüberstrombedingung erfüllt ist?
F27 Dreiphasiger Unsymmetrieschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

28

Beschreibung: Wird die Auslösung ausgelöst, wenn die Bedingung für ein dreiphasiges Ungleichgewicht erfüllt ist?
F28 Unterlastschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

29

Beschreibung: Wird die Abschaltung ausgelöst, wenn die Motorlastbedingung erfüllt ist
F29 Schutz vor Phasenverlust am Ausgang

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

30

Beschreibung: Wird die Auslösung ausgelöst, wenn die Bedingung [Ausgangsphasenverlust] erfüllt ist
F30 Thyristor-Durchbruchschutz

0: Trip-Stopp 1: Ignoriert

31

Beschreibung: Wird die Auslösung ausgelöst, wenn die Bedingungen für den Thyristor erfüllt sind
F31 Sprache für den Softstart-Betrieb

0: Englisch 1: Chinesisch

32

Beschreibung: Welche Sprache ist als Bediensprache ausgewählt
 

 

F32

 

Auswahl der passenden Wasserpumpe

0: Keine

1: Schwimmende Kugel

2: Elektrisches Kontaktmanometer

3: Wasserversorgungsniveaurelais 4: Abflussflüssigkeitsniveaurelais

 

 

33

Beschreibung: Siehe Abbildung 2
 

F33

Ausführen einer Simulation  

-

Beschreibung: Beim Starten des Simulationsprogramms müssen Sie unbedingt den Hauptstromkreis trennen
 

F34

Dual-Display-Modus 0: Lokale Steuerung gültig 1: Lokale Steuerung ungültig  
Beschreibung: Ist die Funktion des sanften Anhebens des Displays am Gehäuse beim Einsetzen eines zusätzlichen Displays wirksam?
F35

Passwort für die Parametersperre

0~65535

35

 
F36

Kumulierte Laufzeit

0-65535h

36

Beschreibung: Seit wann läuft die Software kumulativ?
F37

Kumulierte Anzahl der Starts

0-65535

37

Beschreibung: Wie oft wurde der Softstart insgesamt ausgeführt
F38

Passwort

0-65535

-

 
F39

Hauptversion der Steuerungssoftware

 

99

Beschreibung: Anzeige der Version der Hauptsteuerungssoftware

Zustand

Nummer

Funktionsname

Bereich festlegen

Modbus-Adresse

 

1

 

Sanftanlaufzustand

0: Standby 1: Sanfter Anstieg

2: Läuft 3: Sanfter Stopp

5: Fehler

 

100

 

 

 

 

 

2

 

 

 

 

 

Aktueller Fehler

0: Keine Störung 1: Eingangsphasenverlust

2: Ausgangsphasenverlust 3: Laufende Überlastung

4: Laufender Überstrom

5: Anlaufüberstrom 6: Sanftanlauf unter Last 7: Stromungleichgewicht

8: Externe Fehler

9: Thyristordurchbruch

10: Start-Timeout

11: Interner Fehler

12: Unbekannter Fehler

 

 

 

 

 

101

3

Ausgangsstrom

 

102

4

Ersatzteil

 

103

5

A-Phasenstrom

 

104

6

B-Phasenstrom

 

105

7

C-Phasenstrom

 

106

8

Startabschlussprozentsatz

 

107

9

Dreiphasiges Ungleichgewicht

 

108

10

Netzfrequenz

 

109

11

Leistungsphasenfolge

 

110

Arbeiten

Nummer

Vorgangsname Arten von

Modbus-Adresse

 

 

1

 

 

Start-Stopp-Befehl

 

0x0001 Start 0x0002 reserviert 0x0003 Stopp 0x0004 Fehler zurückgesetzt

 

 

406

Auswahl unterstützender Funktionen für Wasserpumpen
0: Keine Nein: Standardmäßige Softstartfunktion.

Wie in der Abbildung gezeigt

1: Schwimmende Kugel Schwimmer: IN1, geschlossen zum Starten, offen zum Stoppen. IN2 hat keine Funktion.

Wie in der Abbildung gezeigt

2: Elektrisches Kontaktmanometer Elektrisches Kontaktmanometer: IN1 startet beim Schließen

, IN2 stoppt, wenn geschlossen.

Wie in der Abbildung gezeigt

3: Wasserversorgungsniveaurelais Wasserversorgungsniveaurelais: IN1 und IN2 öffnen beide und starten, IN1 und IN2 schließen beide und stoppen.

Wie in der Abbildung gezeigt

4: Drainageflüssigkeitsniveaurelais Relais für Ablassflüssigkeitsstand: IN1 und IN2 öffnen beide und stoppen

, IN1 und IN2 schließen beide und starten.

Wie in der Abbildung gezeigt

Hinweis: Die Wasserversorgungsfunktion wird über IN3 gesteuert, startet und stoppt. Der Standard-Sanftstart IN3 ist ein externer Fehler, und der Wasserversorgungstyp wird zur Steuerung von Start und Stopp verwendet. IN3 ist das Startende, und der obige Vorgang kann nur ausgeführt werden, wenn es geschlossen ist, und stoppt, wenn es geöffnet ist.

A

Fehlerbehebung

Schutzreaktion
Wenn eine Schutzbedingung erkannt wird, schreibt der Sanftanlauf diese in das Programm. Dies kann zu einer Auslösung oder einer Warnung führen. Die Reaktion des Sanftanlaufs hängt von der Schutzstufe ab.
Einige Schutzreaktionen können vom Benutzer nicht angepasst werden. Diese Auslösungen werden in der Regel durch externe Ereignisse (z. B. Phasenausfall) verursacht. Sie können auch durch interne Fehler im Sanftanlauf verursacht werden. Diese Auslösungen haben keine relevanten Parameter und können nicht als Warnungen definiert oder ignoriert werden.
Wenn der Sanftanlauf auslöst, müssen Sie die Bedingungen ermitteln und beheben, die die Auslösung ausgelöst haben, den Sanftanlauf zurücksetzen und dann mit dem Neustart fortfahren. Um den Starter zurückzusetzen, drücken Sie die Taste (Stopp/Zurücksetzen) auf dem Bedienfeld.
Reisemeldungen
Die folgende Tabelle listet die Schutzmechanismen und möglichen Auslösegründe für den Sanftanlauf auf. Einige Einstellungen können mit der Schutzstufe angepasst werden.
, während andere zum integrierten Systemschutz gehören und nicht eingestellt oder angepasst werden können.

Seriennummer Fehlername Mögliche Gründe Empfohlene Handhabungsmethode Anmerkungen
 

 

01

 

 

Eingangsphasenverlust

  1. Senden Sie einen Startbefehl

, und eine oder mehrere Phasen des Sanftanlaufs sind nicht eingeschaltet.

  1. Die Hauptplatine der Platine ist defekt.
  2. Prüfen Sie, ob im Hauptstromkreis Strom vorhanden ist
  3. Überprüfen Sie den Thyristor im Eingangskreis auf Unterbrechungen, Impulssignalleitungen und schlechten Kontakt.
  4. Wenden Sie sich an den Hersteller, um Hilfe zu erhalten.
 

 

Diese Reise ist nicht einstellbar

 

 

02

 

 

Phasenverlust am Ausgang

  1. Überprüfen Sie, ob der Thyristor kurzgeschlossen ist.
  2. Im Motorkabel liegt eine oder mehrere Phasen mit offenem Stromkreis vor.
  3. Die Hauptplatine der Platine ist defekt.
    1. Überprüfen Sie, ob der Thyristor kurzgeschlossen ist.
    2. Überprüfen Sie, ob die Motorkabel offen sind.
    3. Wenden Sie sich an den Hersteller, um Hilfe zu erhalten.
 

Zugehörige Parameter

: F29

 

 

03

 

 

Laufende Überlastung

 

  1. Die Last ist zu schwer.
  2. Falsche Parametereinstellungen.
 

  1. Durch einen Sanftanlauf mit höherer Leistung ersetzen.
    1. Parameter anpassen.
 

Zugehörige Parameter

: F12, F24

Seriennummer Fehlername Mögliche Gründe Empfohlene Handhabungsmethode Anmerkungen
 

04

 

Unterlast

  1. Die Ladung ist zu gering.
  2. Falsche Parametereinstellungen.
 

1. Parameter anpassen.

Zugehörige Parameter: F19, F20, F28
 

 

05

 

 

Laufender Überstrom

 

  1. Die Last ist zu schwer.
  2. Falsche Parametereinstellungen.
 

  1. Durch einen Sanftanlauf mit höherer Leistung ersetzen.
  2. Parameter anpassen.
 

Zugehörige Parameter: F15, F16, F26

 

 

06

 

 

Anlaufüberstrom

 

  1. Die Last ist zu schwer.
  2. Falsche Parametereinstellungen.
 

  1. Durch einen Sanftanlauf mit höherer Leistung ersetzen.
  2. Parameter anpassen.
 

Zugehörige Parameter: F13, F14, F25

 

07

 

Externe Fehler

 

1. Externer Fehleranschluss hat Eingang.

 

1. Prüfen Sie, ob ein Eingang von den externen Anschlüssen vorliegt.

 

Zugehörige Parameter

: Keine

 

 

08

 

 

Thyristordurchbruch

 

  1. Der Thyristor ist durchgebrochen.
  2. Fehlfunktion der Leiterplatte.
 

  1. Prüfen Sie, ob der Thyristor durchgebrochen ist.
  2. Wenden Sie sich an den Hersteller, um Hilfe zu erhalten.
 

Zugehörige Parameter

: Keine

Funktionsbeschreibung

Überlastschutz
Überlastschutz übernimmt inverse Zeitbegrenzungssteuerung

A

Darunter: t stellt die Aktionszeit dar, Tp stellt das Schutzniveau dar,
I steht für den Betriebsstrom und Ip für den Nennstrom des Motors. Kennlinie des Motorüberlastschutzes: Abbildung 11-1

A

Eigenschaften des Motorüberlastschutzes

Überlastung mehrere

Überlastungspegel

1,05 IE

1,2 IE

1,5 IE

2Ie

3Ie 4Ie 5Ie

6Ie

1

79,5 Sekunden

28 Sekunden

11,7 Sekunden

4,4 Sekunden 2,3 Sekunden 1,5 s

1s

2

159er

56er

23,3 Sekunden

8,8 s 4,7 Sekunden 2,9 s

2s

5

398er

140er Jahre

58,3 Sekunden

22 Sekunden 11,7 Sekunden 7,3 Sekunden

5s

10

795,5 s

280er Jahre

117er

43,8 Sekunden 23,3 Sekunden 14,6 Sekunden

10 Sekunden

20

1591er Jahre

560er

233er

87,5 Sekunden 46,7 Sekunden 29,2 Sekunden

20er Jahre

30

2386er

840er Jahre

350er

131er 70er Jahre 43,8 Sekunden

30er Jahre

∞: Zeigt an, dass keine Aktion ausgeführt wird


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